Die stereotype und von kolonialen Vorstellungen geprägten Darstellungen Afrikas und seiner Bevölkerung in den Zeichengeschichten sind uns wohlbekannt. Insbesondere die älteren Erzählungen wie die von Tim und Struppi oder Micky Maus haben das Klischee des »wild« anmutenden Erdteils und seiner »primitiven« Einwohner perpetuiert, ein Motiv, das selbst in zeitgenössischen Superhelden-Comics seinen Niederschlag findet. Aber wer ist vertraut mit der Perspektive Afrikas selbst? Wer hat von Comics gehört, die aus einer authentisch afrikanischen Feder stammen? Die Verantwortlichen für die Zusammenstellung des Werkes präsentieren eine breite Palette an afrikanischen Zeichnungen – von Heldengeschichten und alternativen Comics bis zu jenen, die sich mit Propaganda oder Bildung befassen.


In der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts erlebten Bildungsgeschichten und aufklärende Comics in Afrika einen Aufschwung. Comics, die Wissen vermitteln oder zum Lernen anregen, spielen für die Erforschung und die Comiclandschaft auf diesem Erdteil aus vielfachen Gründen eine Schlüsselrolle. Der Vorteil des Comicmediums liegt darin, Personen mit geringerer Bildung zu erreichen und ihnen komplizierte Themen auf einer simplen Ebene näherzubringen.


Um auch Personen mit geringerer Schulbildung anzusprechen, gründeten sich Verlagsgruppen, die sich der Aufklärung durch Comics verschrieben haben. Beispiele für solche Gruppen sind der SACHED Trust in Südafrika oder das Legal Assistance Centre in Namibia. Zudem geben zahlreiche Nichtregierungsorganisationen und UNICEF Bildungscomics für das afrikanische Lesepublikum heraus. Ein erwähnenswertes Künstlerkollektiv stellt die Storyteller Group aus Südafrika dar, die vor allem in den Jahren zwischen 1991 und 1996 herausragend tätig war. Comics bieten eine Plattform, auf der schwierige Themen wie die Sklaverei und der Sklavenhandel in Werken wie Mémoire de l’esclavage aufgegriffen werden können.


Comics ermöglichen es, historische Begebenheiten zu visualisieren, ohne dabei auf Text verzichten zu müssen. Sie bieten eine Ergänzung zum Geschichtsunterricht und können Interesse und Neugier für die Geschichte in der Freizeit wecken. Gerade für jüngere oder weniger leseaffine Menschen eröffnen sie einen leichteren Zugang zu den Inhalten.

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Superhelden, Stereotypen und die Macht der Bilder: Einblicke in die Welt der afrikanischen Comics


Wenn wir an Comics denken, kommen uns häufig die klassischen Bilder von Superhelden in bunten Kostümen, die die Welt retten, in den Sinn. Was jedoch oft unberücksichtigt bleibt, ist die reiche und vielfältige Welt der afrikanischen Comics, die nicht nur unterhaltsame Geschichten bieten, sondern auch eine kraftvolle Plattform für Bildung, sozialen Kommentar und die Auseinandersetzung mit Stereotypen darstellen. In diesem Blogbeitrag möchten wir Ihnen eine faszinierende Reise durch die Welt der afrikanischen Comics und Comics über Afrika ermöglichen, inspiriert durch das Buch "KABOOM! Of Stereotypes and Superheroes - African Comics and Comics on Africa".

Die stereotypen Bilder Afrikas in der Comic-Welt

Seit jeher haben Comics die Gesellschaft und ihre Ideologien widergespiegelt. Dies gilt auch für die Darstellung Afrikas und seiner Menschen. Klassische Comics wie "Tim und Struppi" oder "Micky Maus" haben häufig kolonialistisch geprägte, stereotype Bilder des sogenannten "ungezähmten" Kontinents und seiner "wilden" Bewohner aufgegriffen. Diese veralteten Klischees sind nicht nur in älteren Werken zu finden, sondern prägen teilweise auch moderne Superheldencomics, die den westlichen Blick auf Afrika widerspiegeln.

Der Aufstieg der afrikanischen Comic-Kunst

Das Buch "KABOOM!" stellt ein breites Spektrum afrikanischer Comic-Kunst vor. Von Superheldencomics über Undergroundcomics bis hin zu Werken mit propagandistischem Inhalt oder Bildungsanspruch reicht die Palette. Afrikanische Comics bieten eine authentische Perspektive, die sowohl kulturelle Identität als auch soziale Themen reflektiert. Sie sind ein Spiegel der Lebenswelt auf dem afrikanischen Kontinent und ermöglichen es, komplexe Inhalte auf einfache Weise zu vermitteln.

Bildung und Aufklärung durch Comics

In der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts erlebten Lehr- und Aufklärungscomics in Afrika einen Aufschwung. Diese Comics sind ein zentrales Medium für Forschung und Kultur und erreichen auch Menschen mit niedrigem Bildungsniveau. Organisationen wie der SACHED Trust in Südafrika oder das Legal Assistance Centre in Namibia, sowie zahlreiche NGOs und UNICEF nutzen Comics, um über wichtige Themen wie Gesundheit, Recht und Gesellschaft zu informieren.

Geschichte visualisieren – Comics als Bildungsmedium

Comics haben den Vorteil, dass sie Geschichten visualisieren können, ohne dabei auf Text zu verzichten. So werden sie zu einem ergänzenden Medium im Geschichtsunterricht und können auch außerhalb der Schule zur Auseinandersetzung mit historischen Themen anregen. Werke wie "Mémoire de l’esclavage" vermitteln beispielsweise komplexe Themen wie Sklaverei und Sklavenhandel auf greifbare Weise[1].

Afrikanische Superhelden und die Dekolonisierung des Comic-Universums

Afrikanische Superheldencomics, wie jene aus Südafrika und Nigeria, zeigen, wie das Medium zur Dekolonisierung des Comic-Universums beitragen kann. Sie brechen mit traditionellen Stereotypen und bieten neue, kraftvolle Bilder afrikanischer Identität und Stärke. Mit Bezug auf Panafrikanismus und in Zeiten, in denen Figuren wie Marvels Black Panther weltweit an Popularität gewinnen, spielen diese Comics eine wichtige Rolle in der Repräsentation afrikanischer Kultur.

Fazit

Die Welt der afrikanischen Comics ist reich und vielschichtig. Sie bietet nicht nur Unterhaltung, sondern ist auch ein Spiegel gesellschaftlicher Entwicklungen und Herausforderungen. Die Comics sind ein Mittel, um Bildung zugänglich zu machen, über Stereotypen aufzuklären und afrikanische Geschichten aus einer authentischen Perspektive zu erzählen. "KABOOM! Of Stereotypes and Superheroes - African Comics and Comics on Africa" ist ein wichtiger Beitrag, der uns ermöglicht, diese Welt zu entdecken und zu verstehen.

Wir laden Sie ein, tiefer in die Welt der afrikanischen Comics einzutauchen, Stereotypen zu hinterfragen und die Kraft dieses Mediums zu erkunden. Ob Sie ein Comic-Liebhaber oder einfach nur neugierig auf die kulturelle Vielfalt Afrikas sind, dieses Buch ist ein Muss für jeden, der seinen Horizont erweitern möchte.


Kevin D. Dumouchelle


HEROES

Principles of African Greatness


Hirmer Verlag


HEROES. Principles of African Greatness

Der Band verbindet Erzählungen vom Heldentum mit afrikanischer Kunst und Geschichte

Regt zum Nachdenken über Gerechtigkeitssinn, Integrität, Großzügigkeit und Empathie an

Diese Eigenschaften zeichnen wahre Helden und Heldinnen aus


Auf unterhaltsame Weise verwebt diese Sammlung Erzählungen über heroisches Verhalten mit Elementen afrikanischer Kunst und Kultur, wodurch sie zum tieferen Nachdenken über Werte wie Gerechtigkeit, Integrität, Großherzigkeit und Mitgefühl anregt, die wahre Helden kennzeichnen. Jedes ausgewählte Kunstwerk repräsentiert eine bedeutende historische Figur des afrikanischen Kontinents. 


Insgesamt fünfzig Werke von mehr als vierzig Künstlern offenbaren die reiche Vergangenheit Afrikas durch eine Bildsprache, die Assoziationen mit Graphic Novels oder Superhelden-Comics weckt. Die Entscheidung, mit welcher Geschichte man beginnen möchte, liegt beim Betrachter, der dadurch die Möglichkeit hat, Verbindungen zu knüpfen und sich nach den persönlich wertvollen Prinzipien zu richten, um den vielgestaltigen afrikanischen Kontinent zu erkunden. 


Ein besonderes Highlight ist die von Kurator Kevin D. Dumouchelle zusammengestellte Playlist, die perfekt zum Thema passt! In einem aufschlussreichen Essay beleuchtet er zudem Ziele und Motivation hinter dieser außergewöhnlichen kulturellen Expedition.


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Heldenprinzipien der afrikanischen Großartigkeit: Eine Reise durch Kunst und Geschichte

Afrika, ein Kontinent der Vielfalt und der tiefen Geschichten, birgt Schätze, die weit über das Materielle hinausgehen. Es sind die Geschichten seiner Helden und Heldinnen, die durch die Jahrhunderte hinweg leuchten und uns auch heute noch inspirieren. Diese Persönlichkeiten, geprägt von Gerechtigkeitssinn, Integrität, Großzügigkeit und Empathie, stehen im Zentrum eines faszinierenden Bandes, der Kunst, Geschichte und die Prinzipien afrikanischer Großartigkeit auf einzigartige Weise verbindet. Dieser Beitrag lädt Sie ein, auf eine Reise zu gehen, die nicht nur das Herz berührt, sondern auch den Verstand anregt und uns ermutigt, die Welt um uns herum neu zu betrachten.


Im Herzen dieses Buches stehen fünfzig Kunstwerke von über vierzig Künstlern, die eine Brücke schlagen zwischen der Vergangenheit und der Gegenwart Afrikas. Diese Werke, die in ihrer Ästhetik an Graphic Novels oder Superhero-Comics erinnern, erzählen Geschichten von Mut, Opferbereitschaft und der unermüdlichen Suche nach Gerechtigkeit. Doch was macht diese Sammlung so besonders? Es ist die Art und Weise, wie jedem Kunstwerk eine herausragende Persönlichkeit aus der Geschichte Afrikas zugeordnet wird. Diese Verknüpfung lädt dazu ein, tiefer in die Lebensgeschichten dieser Helden einzutauchen und zu erkunden, was sie zu wahren Ikonen der Großartigkeit gemacht hat.


Von mächtigen Königinnen, die ihre Reiche mit Weisheit und Stärke regierten, über revolutionäre Führer, die für die Freiheit und Unabhängigkeit ihres Volkes kämpften, bis hin zu unerschütterlichen Aktivisten, die sich für Gleichheit und Gerechtigkeit einsetzten – die Bandbreite der dargestellten Persönlichkeiten ist atemberaubend. Doch über ihre individuellen Errungenschaften hinaus vereint sie alle der unerschütterliche Glaube daran, dass ein besseres Morgen möglich ist, wenn wir uns von den Prinzipien der Menschlichkeit und des Mitgefühls leiten lassen.


Ein besonderes Highlight des Buches ist die von Kurator Kevin D. Dumouchelle erstellte Playlist, die jedem Kunstwerk einen passenden Song zuordnet. Diese musikalische Dimension öffnet eine weitere Ebene der Erfahrung und unterstreicht die universelle Sprache der Kunst und Musik, die über kulturelle und zeitliche Grenzen hinweg verbindet. Es ist diese Kombination aus visueller Kunst, Geschichte und Musik, die diesen Band zu einem wahren Schatz macht, der nicht nur informiert, sondern auch inspiriert.


Was jedoch wirklich heraussticht, ist die Einladung an den Leser, seinen eigenen Weg durch das Buch zu wählen. Indem man die Geschichten basierend auf den Werten erkundet, die einem persönlich wichtig sind, wird die Erfahrung zu einer persönlichen Entdeckungsreise. Es ist eine Gelegenheit, den eigenen Horizont zu erweitern, indem man die Vielfalt afrikanischer Perspektiven erkundet und gleichzeitig reflektiert, was es bedeutet, ein Held in unserer eigenen Zeit zu sein.


In einem tiefsinnigen Essay erläutert Dumouchelle die Ziele und Hintergründe dieses ungewöhnlichen Streifzugs durch die afrikanische Kunst und Geschichte. Er betont, wie wichtig es ist, die Geschichten derjenigen zu erzählen und zu bewahren, die den Lauf der Geschichte beeinflusst haben – nicht nur als Mittel zur Würdigung ihrer Leistungen, sondern auch als Inspiration für zukünftige Generationen, die eigenen Potenziale zu erkennen und für eine gerechtere und empathischere Welt zu kämpfen.


Diese Reise durch Kunst und Geschichte offenbart somit nicht nur die Prinzipien afrikanischer Großartigkeit, sondern lädt uns auch dazu ein, über unsere eigene Rolle in der Welt nachzudenken. In einer Zeit, in der die Herausforderungen global und vielfältig sind, erinnern uns die Geschichten dieser afrikanischen Helden daran, dass Mut, Integrität und Mitgefühl universelle Werte sind, die es zu pflegen und zu leben gilt.


Abschließend lässt sich sagen, dass dieser Band weit mehr ist als eine Sammlung von Kunstwerken und Biografien. Es ist eine Hommage an die unerschütterliche Menschlichkeit, die uns alle verbindet, und ein Aufruf, in den Fußstapfen jener Helden zu treten, die vor uns kamen. Möge ihre Geschichten uns inspirieren, mit Großzügigkeit und Empathie durchs Leben zu gehen, und uns daran erinnern, dass jeder von uns das Potenzial hat, Großartigkeit zu erreichen – nicht nur für uns selbst, sondern für die Welt um uns herum.



Afrikanische Superhelden und Comics: Ein Fenster in die vielfältige Welt afrikanischer Erzählkunst


In einer Welt, die ständig von Geschichten und Charakteren aus westlichen Perspektiven überschwemmt wird, gibt es eine reiche und faszinierende Erzähltradition, die oft übersehen wird: die afrikanische Erzählkunst, insbesondere durch afrikanische Superhelden und Comics. Diese Kunstform bietet nicht nur spannende und dynamische Geschichten, sondern sie öffnet auch ein Fenster zu den vielfältigen Kulturen, Traditionen und Erfahrungen des afrikanischen Kontinents. In diesem Blogpost werden wir uns in die Welt der afrikanischen Superhelden und Comics vertiefen, um Ihnen einen Einblick in diese fesselnde und farbenfrohe Welt zu geben.


Die Anfänge afrikanischer Comics


Die Geschichte der afrikanischen Comics ist so vielfältig wie der Kontinent selbst. Obwohl es schwierig ist, den genauen Beginn afrikanischer Comic-Kunst zu bestimmen, begann ihr Aufstieg in die Populärkultur in den späten 20. Jahrhunderten, als Künstler und Schriftsteller begannen, ihre eigenen Geschichten mit afrikanischen Themen und Charakteren zu erzählen. Diese frühen Comics waren oft politischer Natur und dienten als Mittel, um auf soziale Ungerechtigkeiten aufmerksam zu machen, aber mit der Zeit begannen die Geschichten, sich zu diversifizieren.

Moderne afrikanische Superhelden und Comics

Heute erlebt der afrikanische Comic-Markt eine Blütezeit. Von Superhelden, die mit traditionellen afrikanischen Göttern verbündet sind, bis hin zu futuristischen Abenteuern, die in afrikanischen Metropolen spielen – die Themen und Stile sind so vielfältig wie die Künstler selbst. Viele dieser Comics streben danach, authentische afrikanische Erzählungen und Ästhetiken zu präsentieren, und dabei die reiche Kulturgeschichte und die gegenwärtigen Realitäten des Kontinents widerzuspiegeln.

Schlüsselakteure in der Welt der afrikanischen Comics

Eine der bekanntesten Figuren in der Welt der afrikanischen Superhelden ist sicherlich der „Black Panther“ aus dem Marvel-Universum, dessen Geschichte im fiktiven afrikanischen Land Wakanda spielt. Aber abseits dieser globalen Sensation gibt es zahlreiche afrikanische Comic-Autoren und -Künstler, die bemerkenswerte Werke schaffen.

- Nnedi Okorafor ist eine nigerianisch-amerikanische Autorin, die für ihre afrofuturistischen Werke bekannt ist. Ihr Comic „LaGuardia“ spielt in einer Zukunft, in der Aliens auf der Erde leben und thematisiert Themen wie Immigration und Identität.

- Loyiso Mkize aus Südafrika ist der Schöpfer von „Kwezi“, einem Comic über einen jungen Mann, der entdeckt, dass er Superkräfte hat. Die Geschichte ist tief in der südafrikanischen Kultur verwurzelt und spricht Themen wie Selbstfindung und Verantwortung an.

- Jide Martin ist der Gründer von Comic Republic in Nigeria, einem Comic-Verlag, der afrikanische Superhelden wie „Guardian Prime“, „Avonome“ und „Eru“ herausbringt. Diese Charaktere sind tief in der nigerianischen und afrikanischen Mythologie verwurzelt.

Die Bedeutung von afrikanischen Superhelden und Comics

Afrikanische Superhelden und Comics bieten nicht nur unterhaltsame und spannende Geschichten, sondern spielen auch eine wichtige Rolle in der Darstellung und Förderung der afrikanischen Kulturen und Werte. Sie bieten jungen afrikanischen Lesern Helden, mit denen sie sich identifizieren können, und präsentieren Afrika in einem Licht, das über die oft negativen Darstellungen in den Medien hinausgeht. Diese Geschichten tragen dazu bei, das Selbstbild afrikanischer Kinder zu stärken und ihnen positive Rollenmodelle zu bieten.

Wo findet man afrikanische Comics?

Mit dem Aufkommen des Internets und sozialer Medien ist es einfacher denn je, afrikanische Comics und Superhelden zu entdecken. Viele afrikanische Comic-Verlage und -Künstler veröffentlichen ihre Werke online, entweder durch ihre eigenen Websites oder über soziale Medienplattformen. Darüber hinaus gibt es verschiedene Online-Plattformen und Apps, die sich der Verbreitung afrikanischer Comics widmen, wie zum Beispiel „African Comic Vault“, „Comic Republic“ und „AfroComix“.

Fazit

Afrikanische Superhelden und Comics stellen eine lebendige und wachsende Kunstform dar, die es verdient, erkundet und gewürdigt zu werden. Sie bieten nicht nur einzigartige und fesselnde Geschichten, sondern tragen auch dazu bei, das kulturelle Erbe Afrikas zu bewahren und zu fördern. Indem wir diese Werke unterstützen, tragen wir dazu bei, die Vielfalt der globalen Erzählkunst zu erweitern und geben afrikanischen Künstlern und Autoren eine Plattform, ihre Stimmen zu teilen. Tauchen Sie ein in die Welt der afrikanischen Superhelden und Comics – es ist eine Reise, die Sie nicht bereuen werden.



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